Neurale Prothese zur Therapie von diabetischer Neuropathie entwickelt

Ein internationales Forscherteam der MedUni Wien, Österreich, hat eine nichtinvasive Neuroprothese entwickelt, die mit gezielten elektrischen Impulsen die bei der diabetischen Neuropathie gestörte Nervenleitung und damit das verlorene Gefühl in den Füßen wiederherstellt. Die Technologie wird eingesetzt, um die noch teilweise funktionierenden Nervenbahnen durch die Haut zu stimulieren und die beeinträchtigte Reizleitung wiederherzustellen.

Das System arbeitet während des Gehens und bietet in Echtzeit sensorisches Feedback. So erleben die Patienten beim Auftreten auf ihre Ferse eine entsprechende induzierte Empfindung an genau dieser Stelle in der Socke, was ihr Gleichgewichts- und ihr Sicherheitsgefühl stärkt. Deutliche Verbesserungen des Empfindungsvermögens, der Koordination und weniger Schmerzen hatten die Testpersonen nach nur einem Tag Nutzung der Neuroprothese.

biermann-medizin.de


 

Videos mit Erkältungssymptomen lösen Immunantwort aus

Wenn man Videos mit niesenden oder kranken Menschen ansieht, steigert das die Aktivität in Hirnregionen, die eine Schnittstelle zwischen Gehirn und Immunsystem darstellen und auf potenzielle Gefahren reagieren. Das könnte helfen, den Organismus auf Erregerbelastung vorzubereiten.

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Darmmikrobiom: Zusammenhang zwischen Diabetes-Risiko und Konsum zuckerhaltiger Getränke untersucht

Forscher fanden heraus, dass ein hoher Konsum von zuckerhaltigen Getränken – definiert als zwei oder mehr zuckerhaltige Getränke pro Tag – mit Veränderungen in der Häufigkeit von neun Bakterienarten einherging. Vier dieser Arten produzieren kurzkettige Fettsäuren – Moleküle, die entstehen wenn Bakterien Ballaststoffe verdauen und die sich positiv auf den Glukosestoffwechsel auswirken.

Im Allgemeinen korrelierten Bakterienarten, die positiv mit dem Konsum von zuckerhaltigen Getränken in Zusammenhang standen, mit schlechteren Stoffwechseleigenschaften. Interessanterweise standen diese Bakterien nicht im Zusammenhang mit Zucker, der aus anderen Quellen als Getränken aufgenommen wurde.

biermann-medizin.de


 

Schlafgesundheit zur Priorität machen

Derzeit empfehlen nicht nur die WHO sondern auch Schlafmediziner:innen 7-8 Stunden Schlaf pro Nacht. Denn der Körper benötigt diese Zeit durchschnittlich, um sich zu erholen, zu regenerieren, zu reparieren.
Schlaf
  • ist wichtig für die Gesundheit
  • unterstützt das Gedächtnis und das Lernen
  • hilft, das Gehirn von Abfallstoffen zu befreien und die Gesundheit des Gehirns zu fördern
  • unterstützt die Gesundheit des Gehirns und des Immunsystems – und umgekehrt
  • hilft dem Immunsystem, Bakterien und Viren zu bekämpfen
  • hilft, alte Zellen zu recyceln und unseren Körper und unser Energieniveau zu erhalten
Tipp: Licht und Helligkeit vor dem und während des Schlafens, reduzieren, dazu gehören auch Handy oder Tablet, eine kühle Raumtemperatur und eine Geräuschreduktion schaffen.

Welches Training bei Diabetes?

  • Mittel- und hochintensives Training senkten HbA1c und Nüchternblutzuckerwerte
  • Kein signifikanter Unterschied zwischen Ausdauer- und Widerstandstraining
  • 2,5 Stunden pro Woche besonders vorteilhaft

Quelle: DeutschesGesundheitsPortal


Ernährungstherapie: vereinfachte Empfehlung dank aktualisierter „Ärztlicher Notwendigkeitsbescheinigung“

Ernährungstherapie kann bei vielen ernährungsbedingten Erkrankungen und bei Krankheiten, die diätetische Maßnahmen erfordern, die ärztliche Therapie hilfreich ergänzen. Mithilfe der „Ärztlichen Notwendigkeitsbescheinigung“ kann Ernährungstherapie von Ärztinnen und Ärzten aller Fachrichtungen empfohlen werden. Mit dieser haben Patienten und Patientinnen die Möglichkeit, eine (anteilige) Kostenerstattung der ernährungstherapeutischen Leistung bei ihrer Krankenkasse zu beantragen.

Die Ernährungstherapie wird von fast allen gesetzlichen Krankenkassen als „Kann-Leistung“ bezuschusst, wenn Patientinnen und Patienten eine entsprechende ärztliche Bescheinigung über die medizinische Notwendigkeit der Ernährungstherapie vorlegen. Mit dem ausgefüllten Dokument haben Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, eine qualifizierte Ernährungsfachkraft aufzusuchen und im Vorfeld die (Teil-)Finanzierung durch ihre Krankenkasse zu beantragen. Das Ausstellen der „Ärztlichen Notwendigkeitsbescheinigung“ belastet nicht das Heilmittelbudget.

Zu den qualifizierten Ernährungsfachkräften zählen zertifizierte Diätassistentinnen und Diätassistenten, Oecotrophologen und Oecotrophologinnen oder Ernährungswissenschaftlerinnen und Ernährungswissenschaftler. Sie sind in der jeweiligen Experten- bzw. Fachkräfte-Suche der in der Bescheinigung angegebenen zertifizierenden Verbände und Fachgesellschaften zu finden. Die „Ärztliche Notwendigkeitsbescheinigung“ dient der Optimierung der interprofessionellen Zusammenarbeit. Die ergänzende Beratung durch qualifizierte Ernährungsfachkräfte setzt eine eng abgestimmte Kommunikation zwischen Ärzten und Ärztinnen sowie Ernährungsfachkräften voraus.

Quelle: Bundesverband deutscher Ernährungsmediziner e. V. (BDEM)


 

Abnehmen auf Kosten der Muskeln? DGEM warnt vor unbehandelter Sarkopenie bei Adipositas

Immer mehr Menschen nutzen „Abnehmspritzen“ oder Crash-Diäten zur Gewichtsreduktion – oft mit unerwarteten Nebenwirkungen. Denn wer hierdurch schnell Gewicht verliert, verliert nicht nur Fett, sondern oft auch Muskelmasse. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V. (DGEM) warnt vor dem zunehmenden Risiko einer sogenannten Sarkopenie, dem krankhaften Verlust von Muskelmasse und Muskelkraft, bei Menschen mit Adipositas. Besonders häufig tritt sie im Zusammenhang mit extrem eiweißarmen Diäten oder der Behandlung mit sogenannten Inkretin-Analoga wie Semaglutid oder Tirzepatid auf, die unter die Haut gespritzt werden. Eine qualifizierte ernährungsmedizinische Betreuung ist daher unverzichtbar.

„Viele Menschen unterschätzen, dass bei raschem Gewichtsverlust durch falsche Ernährung nicht nur Fett, sondern auch Muskelmasse verloren geht“, sagt Dr. med. Gert Bischoff, Präsident der DGEM und Leitender Arzt am Zentrum für Ernährungsmedizin und Prävention – ZEP in München. Besonders kritisch ist das Risiko einer Sarkopenie zum Beispiel unter Inkretin-Therapie, wenn nicht gleichzeitig auf eine eiweißreiche Ernährung und Bewegung geachtet wird. Dabei handelt es sich um eine Medikamentengruppe, die ursprünglich zur Behandlung von Typ-2-Diabetes entwickelt wurde und inzwischen auch gezielt zur Gewichtsreduktion bei Adipositas eingesetzt wird. Inkretinbasierte Medikamente wie zum Beispiel Semaglutid oder Tirzepatid steigern das Sättigungsgefühl und verlangsamen die Magenentleerung. Dadurch essen Betroffene weniger und nehmen schneller ab. Das Problem: Aufgrund der oft falschen Ernährung geht häufig auch wertvolle Muskelmasse verloren.

Professionelle Betreuung statt Schnelllösung

„Wer bei der Adipositastherapie nur auf Gewichtsreduktion schaut, riskiert schwerwiegende Nebenwirkungen. Eine begleitende ernährungsmedizinische Betreuung ist deshalb zwingend erforderlich. Inkretin-Analoga sind sogar ausschließlich in Kombination mit einer Ernährungs- und Bewegungstherapie zugelassen“, so Professor Dr. med. Diana Rubin, Leiterin des Zentrums für Ernährungsmedizin am Vivantes Klinikum Berlin und Mitglied im Ausschuss Adipositas der DGEM. „Nur wenn Patient*innen gezielt unterstützt werden, lässt sich der Verlust von Muskelmasse sowie ein Mangel an Mikronährstoffen vermeiden und die Therapie sicher gestalten“, betont Rubin. „Adipositas ist eine komplexe chronische Erkrankung“, ergänzt Bischoff. „Sie kann nicht allein medikamentös behandelt werden. Eine fundierte, interdisziplinäre Betreuung ist unverzichtbar.“

Was eine gute Ernährungstherapie ausmacht

Ziel einer begleitenden Ernährungstherapie ist es, eine ausreichende Versorgung mit Energie, Eiweiß und Mikronährstoffen sicherzustellen – auch bei reduzierter Kalorienzufuhr. Dabei stehen der Erhalt der Muskelmasse, die Förderung von langfristig gesundem Essverhalten und eine individuelle Anpassung an die Lebenssituation der Patient*innen im Mittelpunkt. In der Bewegungstherapie liegt der Fokus auf dem Erhalt und Aufbau von Muskelkraft sowie der Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit.

Eine qualifizierte Ernährungstherapie wird von speziell geschulten Fachkräften durchgeführt – etwa von Ernährungsmediziner*innen oder speziell ausgebildeten Diätassistent*innen und Ökotropholog*innen. Für Ärzt*innen, die Menschen mit Adipositas begleiten, bietet die Zusatzweiterbildung Ernährungsmedizin eine wertvolle Möglichkeit, ihre Behandlungskompetenz gezielt zu erweitern. Ärzt*innen, die über keine ernährungsmedizinische Weiterbildung verfügen, können ihre Patient*innen mit einer ärztlichen Notwendigkeitsbescheinigung ausstatten. Damit erhalten sie Zugang zu einer professionellen Ernährungstherapie durch qualifizierte Fachkräfte.

Quelle: DGEM


 

Adipositas verändert das Gehirn: Wie Übergewicht das Essverhalten und die Motivation sabotiert

Altdorf/Baden-Baden – Rund 25 Prozent der deutschen Bevölkerung sind von Adipositas betroffen, und die Zahl der Erkrankten steigt. Bei dieser Erkrankung lagert der Körper durch eine zu hohe Kalorienzufuhr zu viel Fett ein, sodass sich eine ungesunde Menge ansammelt. Doch die Krankheit hat nicht nur körperliche Folgen: Sie verändert auch das Gehirn, indem die Signale, die dieses an den Körper sendet, fehlerhaft sind und falsch interpretiert werden. Das äußert sich beispielsweise darin, dass Patient*innen ein verändertes Sättigungsgefühl und ein verändertes Belohnungsgefühl mit eingeschränkter Dopaminausschüttung haben. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) informiert über die Zusammenhänge der Körper-Gehirn-Interaktion und erklärt, wie GLP-1-Analoga als vielversprechende Therapieoption helfen können.

Adipositas zählt in Deutschland zu einer der größten gesundheitlichen Herausforderungen. Häufig führt bei dieser Erkrankung eine positive Energiebilanz zu übermäßigem Gewicht: Das bedeutet, es wird mehr Energie über die Nahrung aufgenommen als beispielsweise durch körperliche Aktivität verbraucht wird. Neben den körperlichen Einschränkungen führt Adipositas zu einer Vielzahl an Folgeerkrankungen – darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und bestimmte Krebsarten. Eine bislang wenig beachtete, aber entscheidende Komponente bei der Adipositas ist die Kommunikation zwischen Gehirn und dem Rest des Körpers.

Gewichtszunahme und Stoffwechselveränderungen führen zu Störungen

„Bei Adipositas kommt es, ausgelöst meist durch Überernährung, zu einer Gewichtszunahme und zu Stoffwechselveränderungen wie einer Insulinresistenz. In der Folge kann das Gehirn Signale, die der Körper aussendet, oft nicht mehr richtig interpretieren: Betroffene essen dann beispielsweise zu viel, obwohl der Körper bereits genug Energie hat, da das Gehirn weiterhin ein Hngersignal sendet.“, erklärt Dr. Ruth Hanßen, Fachärztin für Innere Medizin und Endokrinologie an der Uniklinik Köln und Leiterin der Arbeitsgruppe Translationale Stoffwechselforschung.

Auswirkungen auf Verhalten und Belohnungssystem

Die gestörte Kommunikation zwischen Gehirn und Körper hat auch Auswirkungen über das Essverhalten hinaus: „Bei Menschen mit Adipositas ist das Belohnungssystem des Gehirns, vor allem die dopaminergen mesolimbischen Bahnen, verändert. Das äußert sich darin, dass Betroffene ihre Bereitschaft, sich für eine Belohnung anzustrengend, weniger gut an ihre aktuellen Bedürfnisse anpassen können. Dies hängt auch mit der Art der Lebensmittel zusammen, die konsumiert werden: Wenn Menschen überwiegend hochkalorische, fett- und zuckerreiche Lebensmittel zu sich nehmen, kann dies zu Antriebslosigkeit und Leistungsabfall führen“, so Hanßen.

Auch kognitive und emotionale Prozesse, wie die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, können durch diese gestörte Kommunikation zwischen Körper und Gehirn und die damit verbundene veränderte Motivation beeinträchtigt werden. Betroffenen fällt es schwer, neue Assoziationen zu lernen, die nichts mit Essen zu tun haben.

Therapieoptionen: GLP-1-Analoga als Hoffnungsträger

Für die Behandlung von Adipositas gibt es vielversprechende neue Therapieansätze, die bei dieser Körper-Gehirn-Interaktion ansetzen. Die blutzuckersenkenden GLP-1-Agonisten sowie deren Weiterentwicklungen zu dualen und Triple-Agonisten, eine Klasse von Medikamenten, die ursprünglich zur Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 entwickelt wurden, können auch bei Adipositas eine entscheidende Rolle spielen.

„Diese Analoga wirken sowohl peripher, also am Ort des Geschehens im Körper, als auch zentral im Gehirn und tragen dazu bei, das Essverhalten zu regulieren und die Motivation zu steuern“, so Hanßen. „Sie fördern ein besseres Sättigungsgefühl und helfen Betroffenen, ihre Ernährungsgewohnheiten zu ändern. Allerdings bringen diese Medikamente auch Fragen hinsichtlich ihres Einsatzes mit sich: Wann und wie lange soll ein präventiver Einsatz erfolgen? Wie sieht die erfolgreiche Langzeittherapie von Adipositas aus? Und welche politischen Rahmenbedingungen müssen dafür geschaffen werden?“

Quelle: DGE


 

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA)

Versicherte haben neben dem Anspruch auf Leistungen wie Hilfsmittel seit Dezember 2019 auch einen Leistungsanspruch auf Versorgung mit DiGA (§§ 33a, 139e SGB V), eingeführt mit dem Digitale Versorgungs-Gesetz (DVG), z.B. bei Adipositas, Stoffwechselerkrankungen, Physische Erkrankungen

www.youtube.com

Wir fragen unsere Leserinnen und Leser:
Nutzen Sie DIGAs? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Kommen Sie gut im Alltag zurecht, nutzen Sie sie regelmäßig oder macht es Ihnen zu schaffen, sich zu motivieren?

Schreiben Sie uns!
E-Mail:
ddb@medien-werbung-design.de


 

Telefonische Vortragsreihe „Leben mit Sehverlust“

Was können Sie erwarten?

Die telefonische Vortragsreihe stellt einen niederschwelligen Zugang zu Informationen und Austausch zu den verschiedensten Unterstützungsmöglichkeiten bei Sehverlust dar. Alle Vorträge dauern ca. 1 Stunde und finden in Form einer telefonischen Beratungskonferenz statt. Dafür sind stets folgende Einwahldaten zu nutzen:

Einwahlnummer: 0351 428 499 00

Konferenzraumnummer: 46 02 8 #

Teilnehmer-PIN: 77 77 7 #

Alternativ gelangen Sie über folgenden Link automatisch zum Vortrag:
tel:+4935142849900,,46028#,,77777#

„Welche elektronischen Hilfen gibt es für Menschen mit Sehverlust?“

Auch Menschen mit Sehverlust haben das Bedürfnis, sich mit ihren Mitmenschen auszutauschen – stoßen dabei aber häufig an technische Grenzen. Frau Lehmann-Kaiser, Hilfsmittelberaterin, informiert über Möglichkeiten der sehbehindertengerechten Festnetz- und Mobiltelefonie. Wann? 17.3.2025 um 17 Uhr

„Schulungen zur Förderung der Selbstständigkeit im Alltag“

Selbstständig den Haushalt führen, sich in unbekannter Umgebung und in fremden Gebäuden selbstständig bewegen – diese Dinge und noch viel mehr können in einer Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten sowie in einer Schulung in Orientierung und Mobilität erlernt werden. Wir informieren zu Schulungsinhalten, Schulungsansprüchen und Schulungsfinanzierung. Wann? 24.3.2025 um 17 Uhr

„Assistenz auf vier Pfoten“

Ein Blindenführhund kann die selbstständige Orientierung und Mobilität enorm erweitern. Die erfahrene Blindenführhundehalterin, Frau Rosenmeyer, berichtet über ihren Weg zum Führhund und gibt einen Einblick in den gemeinsamen Alltag. Wann? 31.03.2025 um 17 Uhr

„Der Sommer naht – wie Sie ihn mit dem richtigen Blendschutz genießen

Ein besonderes Augenmerk wird den Kantenfiltergläsern geschenkt. Diese können das Kontrastsehen verbessern und damit auch die Sehleistung steigern. Wie sie funktionieren, welche Vor- und Nachteile sie für Menschen mit Sehbeeinträchtigung bieten und für wen sie besonders gut geeignet sind, erfahren Sie in diesem Vortrag.
Wann? 7.4.2025 um 17 Uhr

Bitte beachten Sie, dass es zu kurzfristigen Ausfällen kommen kann. Wir versuchen Sie unter https://blickpunkt-auge.de/ immer auf dem aktuellen Stand zu halten. Wir bitten um Ihr Verständnis.

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